Warum Du Dich ständig müde und ausgelaugt fühlst – und wie Du Deine innere Energie zurückgewinnst

Kennst Du das Gefühl, dass Du trotz ausreichend Schlaf ständig müde und erschöpft bist? Dein Körper fühlt sich schwer an, Dein Geist ist wie in Watte gepackt, und selbst kleine Aufgaben kosten Dich unendlich viel Energie. Dieses Gefühl kann auf tieferliegende Ursachen hinweisen, die weit über das rein Physische hinausgehen. Gerade hochsensible und hochsensitive Menschen, die oft Energien von ihrer Umwelt aufnehmen, erleben solche Zustände besonders häufig. In diesem Artikel erfährst Du, welche Ursachen dahinterstecken können und wie Du Deinen Energiespeicher wieder auffüllen kannst.

Emotionale Blockaden: Emotionen, die wir unterdrücken oder nicht bewusst verarbeiten, können sich im Energiefeld manifestieren. Diese energetischen Blockaden behindern den freien Fluss unserer Lebensenergie und führen zu einem Gefühl der Schwere.

Aufnahme fremder Energien: Hochsensitive Menschen haben ein offenes Energiefeld und nehmen oft unbewusst die Stimmungen und Emotionen anderer auf. Diese fremden Energien können unser eigenes System belasten und überfordern.

Stress und Überreizung: In einer Welt voller Reize und Erwartungen ist es für Hochsensible oft schwer, sich abzugrenzen. Dauerhafter Stress und Reizüberflutung rauben Energie und führen zu Erschöpfung. 

Fehlende Erdung: Ein mangelnder Kontakt zur Erde und zur eigenen Mitte kann dazu führen, dass wir uns energetisch instabil und ausgelaugt fühlen. 

Energiearbeit zur Lösung von Blockaden: Eine gezielte Arbeit mit Deinem Energiefeld, wie z. B. Aura-Reinigung oder Chakra-Arbeit, kann helfen, Blockaden zu lösen und den Energiefluss wiederherzustellen. Eine einfache Übung ist, Dir vorzustellen, wie Dich ein goldener Lichtregen umhüllt und alle belastenden Energien von Dir abwäscht. Wenn Dich das Element Wasser anspricht, kann es auch helfen, Deine Hände unter fliessendes Wasser oder in einen Fluss zu halten und Dich vom Wasser reinigen zu lassen.

Erdungstechniken: Regelmässig barfuss auf der Erde zu laufen, Dich mit einem Baum zu verbinden oder bewusst Deinen Atem zu spüren, kann Wunder wirken. Stell Dir vor, wie Deine Füsse Wurzeln schlagen und Du die kraftvolle Energie der Erde in Dich aufnimmst. Für diese Übung ist es nicht notwendig, barfuss zu sein – die Visualisierung der Verbindung durch Deine Füsse in die Erde ist völlig ausreichend.

Schutz vor fremden Energien: Eine mentale Schutzübung kann Dir helfen, Dich besser abzugrenzen. Visualisiere morgens einen energetischen Schutzmantel um Dich, der Dich wie ein Kokon aus Licht sanft umhüllt und vor äusseren Einflüssen schützt. Der allerbeste Schutz, durch Fremdenergien nicht aus der inneren Balance gebracht zu werden, ist meiner Ansicht nach aber der, Dein eigenes Energiefeld zu stärken und nach und nach in der vollen Ausdehnung Deiner Herzenergie zu leben.

Selbstfürsorge und Ruhepausen: Plane bewusst Zeiten der Ruhe und des Rückzugs ein. Nutze diese Momente, um Dich mit Dingen zu beschäftigen, die Dir Freude bereiten und Deine Seele nähren, oder um einfach nur in der Stille zu sein.

Meditation und Atemübungen: Meditation hilft Dir, in Deine Mitte zu kommen und Dein Energiefeld zu harmonisieren. Eine einfache Atemübung ist diese Technik: Atme 4 Sekunden lang ein, halte den Atem für ein paar Sekunden und atme dann langsam für ein paar Sekunden wieder aus. Wiederhole dies mehrmals und spüre, wie Dein Körper sich entspannt.

Wenn Du Dich müde und erschöpft fühlst, ist das ein Zeichen, dass Dein Körper und Deine Seele nach Aufmerksamkeit rufen. Fang klein an: Nimm Dir heute ein paar Minuten Zeit für eine Erdungsübung oder eine kurze Meditation. Du wirst erstaunt sein, wie viel Unterschied schon kleine Schritte machen können.

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Hinweis: Dieser Beitrag dient der Inspiration und ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Beratung.